RA Schedel - Jahrgang 1955 - hat alsbald nach seiner schulischen und juristischen Ausbildung in Würzburg sowie der Abfassung seiner Doktorarbeit ("Ausschliessung und Ablehnung des befangenen oder befangen erscheinenden Staatsanwalts") den Rechtsanwaltsberuf ergriffen. Seine ersten Schritte unternahm er hierbei Anfang der 80er Jahre in der Kanzlei eines Examenskollegen. Zu dieser Zeit - es handelte sich noch um die Ära des mittlerweile "fossilen" Betriebssystems CP/M - eignete sich RA Schedel seine ersten Programmierkenntnisse an, die er nutzbringend in die Kanzlei des Kollegen einbrachte. Schliesslich entstand das Grundgerüst des mittlerweile bundesweit verbreiteten Vollsicht-Systemes von RAMANDATA, das in den späteren Jahren auf die immer wieder neuen Herausforderungen der "fliehenden" Hardware- und Betriebssystementwicklung unter Verwertung der gebotenen Systemneuerungen angepasst bzw. portiert wurde; aktuelle Projektierungen beziehen sich nunmehr auf die Betriebssysteme Windows und Linux bzw. das betriebssystemübergreifende Eclipse.
Kanzleieigner ist RA Schedel nunmehr seit 1987 (vgl. zum 25-jährigen Kanzleijubiläum im Jahre 2012). Seitdem hat sich bei ihm eine Symbiose zwischen der Neigung zur Erstellung interessanter Anwaltssoftware und der Interessenwahrnehmung auf den Rechtsgebiet(en), die sich mit EDV-Problemen befassen, eingestellt. Es erfordert nicht viel Phantasie, nachzuvollziehen, dass die Kenntnis wichtiger "Beweggründe" der "Bits und Bytes" für eine rechtliche Sachbeurteilung von erheblichem Nutzen ist. Dies sollte sich auch in den diversen Veröffentlichungen der Kanzlei zu EDV-rechtlichen Themen ausgedrückt haben, von denen die aktuellste stets auf der Frontseite dieser WEB-Site unter “Neuigkeiten” aufgeführt ist.
Seit 1974 ist RA Schedel verheiratet und hat zwei Kinder. Auch seine Familie bekennt sich zu der vorbezeichneten Symbiose zwischen EDV und Recht. Seine Ehefrau arbeitet in der Justiz, Sohn Robert ist diplomierter Informatiker und Tochter Eva Volljuristin.
Die bereits vor seinem Studium eingesetzt habende und durch aktives Musizieren gepflegte Leidenschaft von RA Schedel für Blues- und Jazzrock soll an dieser Stelle nicht weiter vertieft werden, ist insoweit für Interessierte bzw. "Gleichgesinnte" doch hier ein Querverweis auf eine eigene Informationsseite enthalten.
RA Schedel pflegt mit Hingabe auf ehrenamtlicher (privater) Ebene das Ethik-Portal aufrichtig.de, auf dem er sich mit z.T. namhaften Mitstreitern mit der rasant fortschreitenden Demontage ethischer und demokratischer Grundwerte und der in erschreckender Form abnehmenden Mitmenschlichkeit sowie der Hinwendung zum Egoismus in unserem Lande auseinandersetzt; die auf dieser Ethik-Seite aufgereihte Ansammlung von Degenerationserscheinungen unserer Gesellschaft und die hieraus zu treffenden Schlussfolgerungen haben zur Freude des Gründers bereits zu derart vielen Unterstützungs- und Solidaritätsbekundungen aus allen Bevölkerungsschichten geführt, dass hiervon mittlerweile ein Buch gefüllt werden könnte (Leitgedanke des Portals: “Tatsächliche Lebensqualität in einer wahren Demokratie gründet nicht auf den beiden hierzulande verehrten Götzen Macht und Profit, sondern auf Mitmenschlichkeit und Vertrauen, das nicht missbraucht wird. Deswegen haben wir keine mehr. Lassen Sie uns dies ändern...”). Als Höhepunkt des Werdeganges dieser Seite darf wohl die Tatsache bezeichnet werden, dass der letzte (zuletzt) noch lebende Verfassungsvater der BRD, der als Parlamentarier neben Konrad Adenauer am 23.05.1949 die deutsche Verfassung mit unterzeichnete, die Ziele der WEB-Site “aufrichtig.de” durch eigene, historische Beiträge tatkräftig unterstützt hat; dieser so authentische wie ehrenwerte Verfassungsvater und Mitbegründer unseres Grundgesetzes stand der eingetretenen Degeneration unserer heutigen Egoismus- und Ellenbogen-Gesellschaft sowie vielen aus ihr hervorgegangenen Politikern, welche sich nach seinen Worten in zu vielen Belangen als “Marionetten der Wirtschaft” erwiesen haben, bis zu seinem Tod sehr kritisch gegenüber...
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